Sanum-Therapie nach Prof. Enderlein

Die Sanumtherapie beinhaltet eine

  1. Milieusanierung
  2. Reiztherapie (Bakterien Mittel)
  3. Einsatz von Regulatoren (Pilz Mittel)
  4. Ausleitung
  5. Ergänzende Methoden und Mittel

Durch die Gabe niedervalenter, apathogener Wuchsformen aus der Cyclode des Endobionten (Sanum-Mittel), der sich aufwärts entwickelt hat, und Änderung des Milieus, in erster Linie des ph-Wertes, kann man die höher entwickelten, pathogenen Wuchsformen der Mikrobe veranlassen, sich wieder in eine nicht krankmachende Form zurück zu entwickeln. Die niedervalenten vereinigen sich mit den höhervalenten.

Damit wird das Symbiose Gleichgewicht wieder hergestellt. Die dazu verwendeten Mittel werden daher auch Regulatoren genannt.

Das Milieu /Nährboden ist alles, die Mikrobe ist nichts (Bernard 1813-1878)